Christentum und Islam als Gegenpositionen rechtspopulistischer Identitätsstiftung. Bemerkungen zum Religionsdiskurs der AfD

Yıl: 2020 Cilt: 0 Sayı: 44 Sayfa Aralığı: 41 - 68 Metin Dili: Almanca DOI: 10.26650/sdsl2020-0018 İndeks Tarihi: 07-11-2021

Christentum und Islam als Gegenpositionen rechtspopulistischer Identitätsstiftung. Bemerkungen zum Religionsdiskurs der AfD

Öz:
Der Beitrag befasst sich mit Wahlplakaten und Wahlprogrammen der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) und untersucht diese Textsorten daraufhin, welche Rolle das Thema Religion spielt. Dafür wurde ein Korpus mit Plakaten und Programmen aus dem Zeitraum der Jahre 2016-19 zugrunde gelegt. Berücksichtigt wurde dabei nicht nur die Bundestagswahl 2017, sondern auch alle Landtagswahlen in diesem Zeitraum sowie die Wahl zum Europäischen Parlament 2019. Da Wahlplakate als multimodale Texte aufgefasst werden können, wurde zunächst eine Bildrecherche durchgeführt. Diese ergab, dass nur wenige unmittelbar religionsbezogene Motive verwendet werden. Gleiches konnte für die Bildlichkeit in den Wahlprogrammen festgestellt werden. Deutlichere Ergebnisse erbrachte die Analyse der Lexik. Für beide Textsorten konnte nachgewiesen werden, dass religionsbezogene Lexik mit Islam-Bezug im Vergleich zu solcher mit Referenz zum Christentum eindeutig dominiert. Die Auswertung der Lexik belegt ferner, dass die Thematik Judentum in beiden Textsorten keine nennenswerte Rolle spielt. Hinsichtlich der Einbettung in Diskurse zeigt die Kontext- und Metaphern-Analyse, dass die Bezugnahme auf Religiöses zur Stiftung und Abgrenzung von Identität und Alterität dient. In beiden Hinsichten wird dabei lediglich auf Vordergründiges und Äußerliches referiert. Christliches als Eigenes bleibt hier gänzlich unspezifisch, Islamisches wird hingegen für ein Bedrohungsszenario genutzt. Eine Auseinandersetzung mit Glaubensinhalten findet dabei in keinem Falle statt.
Anahtar Kelime:

Christianity and Islam in Opposing Positions of Right-Wing Populist Identity Foundations: Remarks on the Religious Discourse in the AfD

Öz:
This paper presents a textual analysis of election posters and programs of theright-wing populist party, Alternative für Deutschland (AfD). The role of religion isexamined in these texts. A corpus of posters and programs from the period 2016–19 were utilized for this analysis. The study covers all state elections in this period: the German federal elections of 2017 and the elections to the European Parliament in 2019. Since election posters can beunderstood as multimodal texts, image research was conducted first. This revealed that only a few religion-related motifswere used on election posters. This was also the case for the imagery in the election manifestos. The analysis of the lexiconyielded different results. For both types of texts, religion-related lexicons referring to Islam clearly dominate compared toChristianity. The lexical analysis also shows that the subject of Judaism does not play any significant role in either type oftext. With regard to embedding in discourses, the context and metaphor analysis shows the references to religious issuesfound and delimit identity and alterity. In both cases, only the superficial and external aspects are referred to. Christianity,as an identity reference, remains completely unspecific, whereas Islam is used as a threat scenario. In not one case is thereengagement with the contents of faith. The central result of the study is that right-wing populist election advertising is notabout a real confrontation between Christianity and Islam. Rather, the election campaign focuses on the rejection of Islamand thus on the rejection of migration.
Anahtar Kelime:

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  • Abb. 6: http://www.afd-pi.de/z_galerie/ [31.1.2019]
  • Abb. 7: https://www.eat-drink-think.de/glosse-zum-afd-plakat-der-islam-passt-nicht-zur-deutschen-kueche/ [19.11.2018]
  • Abb. 8: http://afd.berlin/wahlplakate-2016/ [12.2.2019]
  • Abb. 9: https://www.facebook.com/AfD.Sachsen/posts/2130076913788148 [20.7.2020]
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